FAQ – Antworten zur „Tour de Buur“

Wie lang ist die Tour de Buur?
Ihr könnt davon ausgehen, dass wir in etwa 4- 5 Stunden unterwegs sein werden. Das hängt weitestgehend davon ab, wie weit die Betriebe auseinander liegen, die wir besuchen und was uns unterwegs an Eindrücken begegnet. Eine Betriebsbesichtigung dauert ca. 45- 60 Minuten.
Welche Strecken legen wir zurück?
Wir fahren unsere Landwirte nicht auf direktem Weg an, sondern wählen für euch die interessantesten und attraktivsten Routen aus. Dabei ist es durchaus realistisch, dass wir insgesamt Strecken von 25- 30 km zurücklegen. Zum größten Teil durchfahren wir Bauernschaften und asphaltierte Binnenwege, es kann aber auch mal über Stock und Stein (unbefestigte Feldwege) gehen. Große Höhenunterschiede gibt es in unserer Region nicht.
WCs?
Die Routen werden so ausgewählt, dass zwischendurch die Möglichkeit besteht, Waschräume und WCs aufzusuchen.
Was ist im Preis enthalten?
Der Preis beinhaltet die Kosten der Tour für die Führungen durch die Agrarscouts oder Landwirte sowie eine Pause incl. Verpflegung (z.B. Kaffee und Kuchen, Schinkenplatte oder Snack sowie Getränke).
Welche Kosten können zudem anfallen?

Nicht im Preis enthalten sind die Kosten eurer Anreise. Solltet ihr euch bei einem externen Anbieter ein Leihrad ausleihen, sind diese Kosten auch nicht im Preis von Tour de Buur enthalten.

Was geschieht bei schlechtem Wetter?

Auch auf dem Land scheint nicht jeden Tag sie Sonne. Denkt bitte in jedem Fall an wetterfeste Kleidung und einen Fahrradhelm. So lang es nicht wie aus Eimern schüttet, findet die Tour statt. Ist bereits vorher abzusehen, dass Sturm oder Starkregen uns dazwischenkommen, setzen wir uns mit euch in Verbindung.

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Fragen oder Buchen?

Landwirtschaftlicher Kreisverband Recklinghausen e.V.
Sonja Pecher
Börster Weg 20
45657 Recklinghausen
Telefon: 02369-988151
tourdebuur@gmx.de

Tour de Buur

Die Tour de Buur ist eine geführte 4-5 stündige Radtour durch den Dorstener Norden. Entdeckt die wunderbare Landschaft, probiert unsere leckeren Erzeugnisse und erfahrt zudem, wie die ca. 60 bäuerlichen Familienbetriebe im Dorstener Norden von und mit der Landwirtschaft leben.